In Italien sind wir Italiener, in den USA sind wir Amerikaner
und in Österreich sind wir klebeechte Österreicher.
MAPEI
 

Die Welt wartet auf Mapei

Seit 1937 eine Erfolgsgeschichte: Mapei wurde 1937 in Mailand von Rodolfo Squinzi gegründet und in den 1960er Jahren beginnt der internationale Siegeszug. Mapei steigt erfolgreich in den kanadischen Markt ein und gründet 1980 ein Tochterunternehmen in Österreich. Zu diesem Zeitpunkt bestand ein Auslieferungslager und Büro in Wien. Im Jahr 1985 erfolgte der Ankauf eines Produktionsgebäudes in der Fräuleinmühle, dem heutigen Firmensitz von Mapei Austria. Seinerzeit gehörte die Rotte Fräuleinmühle noch zu Traismauer, erst später erfolgte die Eingemeindung der kleinen Siedlung in das Ortgebiet von Nußdorf ob der Traisen. Das Firmengebäude, eine ehemalige Schokoladenfabrik, wurde 1986 vollständig adaptiert und mit dem Bau der ersten Produktionsanlagen für Pulverprodukte begonnen. Die Auslieferung der Waren für den österreichischen sowie für den Ostmarkt erfolgte vorwiegend vom neuen Standort, schon bald wurden Außenlager in Wien, Graz und Hall in Tirol geschaffen, um den Markt effizient bedienen zu können.

Weltweiter Vorsprung
für den österreichischen Markt

Mapei hatte erkannt, dass jeder Markt seine Spezifika hat und richtete sich danach. Der österreichische Markt drängte nach hochwertigen Produkten und immer mehr Fliesenleger und Großhändler suchten den direkten Weg zum Produzenten. Die Produktionsstätte in Traismauer mauserte sich zu einer wahren „Ausstoßmaschine“.  80.000 Tonnen Jahreskapazität (1986) und ein hohes Qualitätslevel ließen immer mehr Österreicher auf Mapei vertrauen.

Im Jahr 2000 setzte das Unternehmen den nächsten Schritt und baute ein Ausbildungszentrum, um seine Kunden nach dem neuesten Stand der Technik schulen zu können. Im Jahr 2008 wurde am Standort eine Produktionsanlage für Flüssigprodukte erbaut. Längst produzierte Mapei nicht nur mehr Spachtelmassen und Klebeprodukte für Fußbodentechnik. Mit der neuen Anlage wurden auch hochwertige Beschleuniger für den Betonsektor produziert.
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2015 bis heute 

2015 firmierte Mapei auf Mapei Austria GmbH um. Das Unternehmen ist mittlerweile auf rund 130 Mitarbeiter angewachsen und bedient den Markt vor allem mit Erzeugnissen aus der eigenen Produktionsstätte in Nußdorf. Die Außenlager wurden um Brunn am Gebirge, Linz, Klagenfurt und Götzis erweitert. 2016 fusionierten Mapei Betontechnik und Mapei Austria. Die Zentrale bleibt in Nußdorf ob der Traisen.
Am ehemaligen Standort der Betontechnik, im steirischen Langenwang bleibt das Forschungs- und Entwicklungslabor sowie das Kompetenzzentrum für Betonzusatzmittel und Trockenbaustoffe bestehen.
Als Mapei im Jahr 2017 sein 80-jähriges Bestehen feiert, eröffnet Mapei Austria am Standort Nußdorf eine
neue Lagerhalle. Der wirtschaftliche Aufschwung des Unternehmens machte den Ausbau des Standortes notwendig.

Top-Referenzprojekte in Österreich

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